• Novafon

      Novafon

    • Novafon = Schallwellengerät

      Anwendung:

      • starken Verspannungen
      • eingeschränkten Bewegungsabläufen 
      • Nerven- und Gelenksproblemen

      Das Gerät arbeitet mit periodisch mechanischen Schwingungen bei Frequenzen von 50 oder 100 Hz, die besonders tief, 6 cm und mehr, in das Gewebe geleitet werden. Als nicht-medikamentöse und nicht-invasive Lösung zielt diese Therapieform auf die Reduktion der Spastizität des betroffenen Muskels, sowie auf die Rückerlangung der motorischen Kontrolle und damit besseren Funktionalität der betroffenen Extremität.

      Erfolge mit Novafon:

      Neurorehabilitation:

      • Reduktion von Spastiken nach Schlaganfall und bei Kindern mit infantiler Zerebralparese
      • Reduktion von Hemineglect
      • Erhöhung der Muskelspannung zum Training funktionaler Aktivität
      • Stimulation des propriozeptiven Systems zur verbesserten motorischen Kontrolle

      Schmerztherapie:

      • Reduktion von Gelenk-, Muskel- und Phantomschmerzen
      • Unterbrechung nozizeptiver und neuro-pathischer Schmerzweiterleitung
      • Triggerpunktbehandlung

      Förderung der

      • propriozeptive, taktile, auditive und visuelle Wahrnehmung
      • Aufmerksamkeit und Konzentration
      • Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen

      Dauer je nach Behandlungsart, mehrmals wöchentlich.

      Novafon = Schallwellengerät

      Anwendung:

      • starken Verspannungen
      • eingeschränkten Bewegungsabläufen 
      • Nerven- und Gelenksproblemen

      Das Gerät arbeitet mit periodisch mechanischen Schwingungen bei Frequenzen von 50 oder 100 Hz, die besonders tief, 6 cm und mehr, in das Gewebe geleitet werden. Als nicht-medikamentöse und nicht-invasive Lösung zielt diese Therapieform auf die Reduktion der Spastizität des betroffenen Muskels, sowie auf die Rückerlangung der motorischen Kontrolle und damit besseren Funktionalität der betroffenen Extremität.

      Erfolge mit Novafon:

      Neurorehabilitation:

      • Reduktion von Spastiken nach Schlaganfall und bei Kindern mit infantiler Zerebralparese
      • Reduktion von Hemineglect
      • Erhöhung der Muskelspannung zum Training funktionaler Aktivität
      • Stimulation des propriozeptiven Systems zur verbesserten motorischen Kontrolle

      Schmerztherapie:

      • Reduktion von Gelenk-, Muskel- und Phantomschmerzen
      • Unterbrechung nozizeptiver und neuro-pathischer Schmerzweiterleitung
      • Triggerpunktbehandlung

      Förderung der

      • propriozeptive, taktile, auditive und visuelle Wahrnehmung
      • Aufmerksamkeit und Konzentration
      • Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen

      Dauer je nach Behandlungsart, mehrmals wöchentlich.